|
Begleitende Gespräche
Die Grundhaltung der klientenzentrierten
Gesprächstherapie nach Carl Rogers ist die, „in den Schuhen des anderen
zu gehen.“
Im Mittelpunkt steht die Person und ihre Begegnung mit sich selbst, das Individuum
und nicht das Problem.
Der Mensch wird als autonom und konstruktiv gesehen.
Er trägt die Lösung in sich.
Er benötigt keine Vorgaben und Ratschläge.
Wichtig und hilfeich in Zeiten der Neuorientierung,
an Wegkreuzungen, in festgefahrenen Berufssituationen, in Beziehungs- und Familienfragen
Horizonte erweitern
Einstellungen verändern
Situationen und sich selbst aus einem anderen Blickwinkel sehen
Ich möchte Ihnen zuhören und in Gesprächen
und Übungen mit Ihnen zusammen eine Lösung finden.
Begleitende Seelsorge
Begleitende Seelsorge bedeutet, dass Hilfsmittel und
Techniken aus den Humanwissenschaften eingesetzt werden, um biblische Maßstäbe
zu realisieren.
Humanwissenschaftliche Erkenntnisse und Erfahrungen können
niemals die Kraft des heiligen Geistes ersetzen, der Menschen verändert.
Seelsorger praktizieren nicht auf eigene Faust, sie agieren
als Mitarbeiter Gottes.
Seelsorge geschieht im Namen Jesu. Der eigentliche Seelsorger
ist Jesus selbst.
„Ladet alle eure Sorgen auf ihn ab, denn er
sorgt für Euch!“ (1. Petrus 5,7)
Seelsorge ist:
Den Menschen in seiner Ganzheitlichkeit und dessen Beziehung zu Gott zu
sehen
Seelsorge bedeutet:
Begleitung, Ermutigung, Ermahnung und Tröstung
Seelsorge ist keine Psychotherapie.
Wenn Lebensfragen auch Glaubensfragen sind, dann möchte ich Sie auf diesem
Weg begleiten.
|